
Queer as Folk ist eine kanadisch- US- amerikanische Fernsehserie, entwickelt von Russel T. Davies, Ron Cowan und Daniel Lipman, die von 2000 bis 2005 auf dem US- Sender Showtime und im gleichnamigen britischen Fersehserie. Der Name ist abegeleitet aus der in Teilen Nordglands gebräuchlichen Redewendung "there's nought so queer as folk" , etwa "es gibt nichts Seltsameres als Leute". Am 9. Januar 2006 startete die US- Version von Queer as Folk im deutschen Fernsehen bei ProSieben.

Die Serie erzählt die Erlebnisse der fünf schwulen Männer Brian, Justin, Michael, Ted und Emmett und deren lesbischen Freundinnen Lindsay und Melanie. Es geht um Geschichten innerhalb der homosexuellen Szene und um brisante Themen, z.B.: Aids, Drogen und Vorurteile. Auch an erotischen Elementen fehlt es der Serie nicht. Eine der bekannteren Darstellerinnen der Serie ist die Schauspielerin Sharon Gless, die von 1982 bis 1988 die Rolle der Christine Cagney in der US-Serie Cagney & Lacey spielte.






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